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Dieser öffnete gerade die Tür. Ärgerlich bemerkte er, wie langsam sich Claudia bewegte. ”Komm schon, beweg deinen Hintern, Schlampe, sonst kannst du das Angebot vergessen.” Stefan zog sie durch das Haus, eine Treppe hoch und durch einen Flur. Das ganze Haus war teuer eingerichtet, aber das war Claudia egal. In Gedanken haderte sie immer noch mit sich, ob sie es wirklich tun sollte. Schliesslich gab es ja noch andere Möglichkeiten, andere Ausbildungsstellen.

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Sein Mund saugte fest an einem Nippel und die andere Hand rollte den anderen zwischen seinen Fingern. Claudia spürte ihre Brustwarzen hart werden und legte ihre Hände auf Stefans Kopf. ”Da stehst du wohl drauf du kleines Luder.” sagte er und richtete sich wieder auf. Verwirrt schaute Claudia ihn an. Claudia spürte wieder Stefans Erregung gegen ihre Liebesgrotte drücken und seine heissen Küsse erregten sie immer mehr. In ihrem Slip bildete sich schon ein kleiner feuchter Punkt. Nackt im krankenhaus. ‚Mit einem kleinen Übel ein größeres Übel austreiben' -- das war genau das, was sie gerade im Begriff war zu tun. Zwar würde sie jetzt für einen kurzen Moment gegen das Verbot der Selbstberührung verstoßen, doch gleichermaßen würden dadurch ihre sündigen Gedanken und Gefühle für einige Zeit ein Ende finden. „Bleibt es bei unserer Abmachung?”, fragte Helena ihren Bruder, als sich die Beiden morgens am Frühstückstisch begegneten.
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Als sie bei der Beschreibung der Rückfahrt war, unterbrach Bettina: Gloria lächelte: „Freilich! Wenn du willst, sehr gern. Sobald du erst die Schamschwelle überwunden hast, macht's Riesenspaß.” „Ich bin sehr zeigefreudig. Ich stelle mir oft vor, daß ich nackt durch die Straßen gehe und mich die Männer lüstern und die Frauen verächtlich, aber neidisch angucken. Manchmal träume ich auch, nackt in der Schule zu sitzen oder an der Tafel zu stehen und während ich dann eine Formel ableite, an meinen Nippeln zu spielen.” „Hauptsache, er fällt und vertrocknet nicht am Stamm. Und um das vielleicht noch zu sagen: Was ich bisher von dir gehört habe, finde ich einfach gut und es gefällt mir, so eine Mutter zu haben.” Gerafft erzählte sie nun weiter. „Kind! Emm, wollte sagen: Töchterchen,” - Bettina lächelte nachsichtig, weil sich Mama verbesserte - ”du steht doch erst am Anfang. Die haben mir doch den Arschfick beigebracht. Nices profilbild.” Ich habe keine Ahnung, welcher Teufel mich in diesem Moment ritt, die folgenden Worte auszusprechen: Was soll ich sagen? Dieser Kerl hatte einen ziemlichen Prügel und konnte damit auch wirklich umgehen.
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