Weder gestern noch morgen
Die Pause wurde uns gegeben. Wir krabbelten breitbeinig vorwärts. „Schafft ihr es Euch zu setzen?” fragte Ute uns schelmisch. Irgendwie ging es. „Bevor Ullis Schwanz an Steifigkeit verliert, wollen wir ihn gleich auch noch Mal spüren. Dann liebe Ulla werden wir Dir Deine Schenkel und die Grotte noch mal richtig dehnen. Morgen sollst Du nur breitbeinig gehen können” Ulla war begeistert aber auch besorgt und meinte dass sie das noch nie hatte und man vorsichtig sein solle wenn der Dildo und mein Schwanz da drin wären. Er kann nicht ich liebe dich sagen.
Die kleine Blondine rauschte in das Zimmer ihrer Chefin und machte große Augen, bekam den Mund auch nicht mehr zu als sie sah, daß ihre Chefin gerade kräftig in den Mund gefickt wurde. Aus den Augenwinkeln hatte Katrin das Geschehen verfolgt und lobte sich insgeheim keinen Widerstand geleistet zu haben, da merkte sie wie Mehmets Schwanz noch dicker wurde, zuckte und schon ergoß sich sein zähflüssiger Schleim in Schüben in ihren Rachen und die Speiseröhre herunter, er preßte ihren Kopf hart gegen seinen behaarten Bauch und sie bekam kaum noch Luft, doch schließlich hatte er alles in sie gepumpt und er lockerte den Griff und befahl ihr seinen Schwanz nun sauber zu lecken. Mehmet und Katrin stöhnten sich ihrem gemeinsamen Orgasmus entgegen, während Marion mit harten Stößen in ihren süßen Kußmund gefickt wurde und geradezu erleichtert war als der Türke seinen Samen in ihren Rachen pumpte und sie langsam wieder ungehindert Luft bekam und dann war es auch so weit daß Katrin den Samen von Mehmet in den Darm gepumpt bekam. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. „Schön, Tanja, das hast du gut gemacht. Nun folge mir!” Noch ein paar weitere gedrückte Tasten, dann war Hank mit seiner Arbeit zufrieden.
Sauna midsommerland.
Bei Celine waren dies eine Jeans, dezente, aber nette Unterwäsche im passenden Jeansblau aus Lorenas Wäscheschrank, eine einfarbige Bluse, heller Pullover und dazu mittelhohe Stiefeletten in Schwarz. Für Tanja hatte Lorena Unterwäsche in Schwarz ausgesucht, dazu eine Leggings in Schwarz und ebenfalls eine einfache Bluse und einen Pullover. Als Schuhe durfte sie schwarze Pumps anziehen, allerdings mit einem nur kleinen Absatz. Das hieß bei ihr die Spülmaschine einzuräumen und laufen zu lassen, die schmutzige Wäsche weg zu räumen, Tanjas Bett zu machen, Staub zu saugen und zumindest das Badezimmer einmal durch zu putzen. Außerdem musste sie ihren eigenen Kleiderschrank aufräumen, an dem Tom bekanntlich rumgespielt hatte. Ein wenig hatte sie schon zuvor gemacht, aber nicht alles geschafft, um wieder die gewünschte Ordnung zu haben. „Ich sollte ja mal nach ihm sehen, da bin ich die Nacht über hier geblieben. Sind ja im Moment keine Vorlesungen, ich habe also Zeit.” „Ja, scheint so”, antwortete Celine noch, lächelte dabei aber wissend in sich hinein. Nachdem das Gepäck endlich komplett im Haus war, setzten sich die beiden Gruftis, wie Tom sie früher gerne genannt hatte, erst einmal im Wohnzimmer auf die Couch bzw. der Hausherr in seinen Lieblingssessel. Weder gestern noch morgen.Wann ist es soweit?” „Du freust dich doch schon sehr, oder?” „Na ja, sie nehmen den Mund ja ziemlich voll und schrauben die Erwartungen ganz schön hoch!”, sagte ich etwas skeptisch.
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